ERFOLGE

Unsere Erfolgsgeschichten könnten bald auch Ihre sein.

Praktische Erfahrungen zeigen, dass Effizienzsteigerungen in Unternehmen schneller und leichter umgesetzt werden, wenn sie das in einem organisierten Austausch mit Anderen tun. In Energieeffizienz-Netzwerken arbeiten die unterschiedlichsten Unternehmen erfolgreich zusammen – ob Global Player mit einem lokalen Krankenhaus oder ein Zuckerrübenverarbeiter mit einer Maschinenfabrik.

Jährlich über 100.000 Euro Energiekosten einsparen, den Unternehmenswert um mehrere Millionen Euro steigern oder den CO2-Ausstoss um 20.000 Tonnen senken – das sind die Erfolgsgeschichten von Energieeffizienz-Netzwerken in Deutschland. Die Idee ist einfach, Unternehmen gehen gemeinsam mit Experten in den gezielten Austausch zur Steigerung der Energieeffizienz – und erhalten so praxistaugliche Maßnahmen, um den eigenen Betrieb voranzubringen.

Der Aufwand für die Netzwerkarbeit wird seitens der Teilnehmer bisheriger Netzwerke als gering eingeschätzt, gegenüber dem vielfältigen Nutzen, den Sie aus dem Netzwerk haben:

  • Komplette Erfassung der Einsparpotentiale in Querschnitts- sowie ausgewählten Prozesstechnologien
  • Wirtschaftliche Bewertung der Einsparpotentiale (interne Verzinsung, Kapitalwert, Amortisation)
  • Transparenz über die Einspareffekte der umgesetzten Maßnahmen durch Monitoring
  • Glaubwürdige und wahrgenommene Außendarstellung durch gemeinsame PR

Quelle: https://www.energynet.de/2017/07/14/zufriedenheit-unternehmen-energieeffizienz-netzwerken/

94 Prozent der Teilnehmer würden Energieeffizienz-Netzwerke weiterempfehlen:

Drei von vier Unternehmen, die an einem Energieeffizienz-Netzwerk teilnehmen, sind mit den Ergebnissen der Netzwerkarbeit sehr bis außerordentlich zufrieden. 94 Prozent würden anderen Unternehmen die Teilnahme an einem Netzwerk aktiv weiterempfehlen. Das zeigt eine Umfrage, die das Marktforschungsinstitut mindline energy im Auftrag der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke durchgeführt hat.

Eine konkrete Erfolgsgeschichte aus der Region

Das I. EnergieEffizienz-Netzwerk Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) ist ein gutes Beispiel für ein lernendes regionales Netzwerk. Es wurde 2010 von der IHK Rhein-Neckar, der IHK Pfalz, der IHK Darmstadt, der E2A gGmbH und der MRN GmbH mit UKOM als Projektträger initiiert und von den Unternehmen aufgrund des Erfolgs freiwillig verlängert.

Die Teilnehmer: ABB STOTZ-KONTAKT GmbH, ADM Wild Europe GmbH & Co. KG, Becton Dickinson GmbH, Bombardier Transportation GmbH, Daimler Buses / EvoBus GmbH, EVONIK Technology & Infrastructure GmbH, Gaster Wellpappe GmbH & Co. KG, GE Power AG, Heidelberger Druckmaschinen AG, IXYS Semiconductor GmbH, John Deere Werke Mannheim, Klinik Technik GmbH am Universitätsklinikum Heidelberg, Odenwald-Quelle GmbH & Co. KG, PZN Wiesloch, RENOLIT SE, WELDEBRÄU GmbH & Co. KG

Wichtige Bestandteile des Netzwerkes sind der Erfahrungsaustausch, Best-Practice- und Fachvorträge sowie Betriebsbesichtigungen. In seiner fast neunjährigen Laufzeit hat es bis heute 22 Netzwerktreffen gegeben. Seit 2010 wurden zahlreiche Maßnahmen im Energieeffizienzbereich und im Bereich erneuerbarer Energien umgesetzt. Die Ergebnisse können sich sehen lassen:

  • 6% Energieeinsparung
  • Verringerung des CO2-Ausstoßes der Unternehmen um 7%
  • Umsetzung von mehr als 200 Maßnahmen

Mindestens genauso beeindruckend sind die Ergebnisse des II. Energieeffizienz-Netzwerks MRN.

Es wurde vom Fachbereich Energie und Umwelt der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH sowie der Pfalzwerke AG initiiert und  lief von 2013-2016.

Die Teilnehmer waren: AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG., ICL Performance Products GmbH & Co. KG (BK Giulini GmbH), FAIST ChemTec GmbH, Johannes-Diakonie Mosbach, Klinikum Worms gGmbH, Pfalzwerke Aktiengesellschaft, Privatbrauerei Eichbaum GmbH & Co. KG, Schaidt-Innovations GmbH & Co. KG, TEREX Cranes Germany GmbH, THOR GmbH, VSK-Technik Kübler GmbH

  • jährliche Einsparung von 8,2% CO2, (= 11.500t)
  • jährliche Einsparung von 5,6% Energie (= 10,5 Mio. kWh)
  • Umsetzung von über 90 Maßnahmen

Erfolgsgeschichten aus ganz Deutschland

Der Abschlussbericht des LEEN-Netzwerks Karlsruhe nennt viele erfolgreiche Maßnahmen, die mit konkreten Zahlen der einzelnen Unternehmen dargestellt werden.

Wie stark Unternehmen in der Praxis von den Netzwerke profitieren können, zeigen sechs Beispiele in der Broschüre
„Erfolgreiche Energieeffizienz-Netzwerke stellen sich vor“

Bundesweit sind mittlerweile rund 2.000 Unternehmen in über 200 Netzwerken aktiv. Die interaktive Karte der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke gibt Ihnen einen Einblick in die regionale Verteilung.

Hier einige Stimmen von Netzwerkakteuren, die über Erfahrungen mit den Netzwerken „aus erster Hand“ berichten:

„Der große Vorteil der Netzwerke ist, dass wir aus der Praxis für die Praxis lernen – und das branchenübergreifend und auf Augenhöhe. Es geht nicht darum, theoretisches Wissen zu teilen, sondern direkt in unseren Betrieben Fortschritte zu erzielen“, bekräftigt Detlef Wald seine Teilnahme am REGIonalen Netzwerk für EnergieEffizienz (REGINEE) Bonn/Rhein-Sieg.

Detlef Wald

Technischer Betriebsleiter, Grafschafter Krautfabrik Josef Schmitz KG

„Es lohnt sich für uns auf jeden Fall“, betont Nicole Stoliarov vom Brotaufstrichhersteller Grafschafter.

Wir profitieren nicht nur wirtschaftlich von den Einsparungen, die wir langfristig durch die umgesetzten Maßnahmen und das zusätzliche Know-how erzielen. Durch den Energieeffizienzgewinn im Unternehmen senken wir auch unsere Emissionen und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz. Das war für uns von Anfang an ein wichtiges Argument für die Netzwerkarbeit“, so Stoliarov.

Quelle

„Innerhalb des Netzwerks können wir einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und vor Ort Maßnahmen wirtschaftlich umsetzen, über die anderer Stelle noch diskutiert wird.“
Stefan Franceschini

Geschäftsführer, Josef Schmitz KG

„Im Nachhinein muss ich sagen, dass sich die Beteiligung wirklich gelohnt hat. Die Netzwerke sind sehr professionell aufgebaut, man befruchtet sich gegenseitig und muss das Rad nicht neu erfinden. Einfach eine tolle Geschichte.“

Harald Metzger

Océ Printing Systems GmbH & Co. KG

„Das Netzwerk haben wir genutzt, um uns informell zu Spezialfragen, wie beispielsweise Mess- und Regeltechniken, auszutauschen. Dieser Blick über den Tellerrand war für uns häufig eine gute Entscheidungshilfe“, erklärt Hilke Patzwall, bei VAUDE zuständig für CSR- und Umweltfragen.

Hilke Patzwall

VAUDE Sport GmbH & Co. KG, Tettnang

„Durch einen intensiven Austausch mit den anderen Unternehmen im Netzwerk konnten wir viele innovative Ideen und Anregungen für Energieeffizienzmaßnahmen und Nachhaltigkeit sammeln, die in dem Projekt direkt realisiert wurden.“
Herbert Trautmann

Energiemanagement, Gebhardt Werkzeug- und Maschinenbau GmbH

„Die bisher erreichten Ergebnisse zeigen, dass sich der personelle und finanzielle Aufwand unseres Unternehmens auszahlt.“

Detlef Wald

Quelle

„Es gibt bei jeder Firma Potenziale. Wir waren anfänglich auch sehr überzeugt von uns selber, haben gedacht, so viel wird es da wohl nicht geben. Und in Folge der Initialberatung haben wir doch hier noch erhebliche Potenziale finden können, so dass eine durchschnittliche Einsparung von zehn Prozent durchaus realistisch ist.“

Lars Greiner

Elastorsa GmbH

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